Potenzmittel für Männer ohne Rezept in der Online-Apotheke - der Vergleich

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Geschrieben von Emma Keller, 2023-04-12

Potenzmittel für Männer ohne Rezept in der Online-Apotheke - der Vergleich

Wirksame Potenzmittel – was genau ist das?

Bei der Suche nach Hilfe für Erektionsstörungen stolpert man über eine Medikamentengruppe, die den Potenzmitteln zugeordnet werden. Was das ist und wofür sie angewendet werden, erläutern wir gern.

Potenzmittel können bei anhaltenden Erektionsstörungen oder Potenzproblemen bei Männern eingesetzt werden. Die Behandlungsmöglichkeiten unterscheiden sich je nach wem, welche Störung oder Krankheit die Erektionsstörungen ausgelöst hat. Bei organischen Ursachen können klassische Potenzmittel gut verwendet werden. Eingesetzt werden Medikamente auf Basis von Phosphodiesterase-5-Hemmern, die, je nach Medikament, innerhalb von ca. 30-60 Minuten nach Einnahme zufriedenstellenden Geschlechtsverkehr ermöglichen.

Wie Potenzmittel bei Erektionsstörungen wirken

Um zu erklären, wie Potenzmittel wirken, muss man auf die organischen Ursachen von Impotenz eingehen und die Ursachen für ausbleibende Erektionen verstehen. Liegen physische Ursachen für Erektionsstörungen vor, sind beispielsweise die Arterien durch Fett- und Plaquepartikel verstopft, wodurch nicht mehr ausreichend Blut in die Schwellkörper des Gliedes gelangt. In diesem Fall baut sich eine Erektion nur noch halb oder gar nicht mehr auf und flaut schnell wieder ab. Auch bei Hormonstörungen kann es dazu kommen, dass kein sexuelles Verlangen entsteht und den Aufbau der Erektion auslöst. Erektionsstörungen durch Nervenschädigungen, die aufgrund einer Diabetikererkrankung aufgetreten sind, können ebenfalls mit Potenzmitteln behandelt werden.

PDE-5-Hemmer haben die Behandlung von Erektiler Dysfunktion revolutioniert. Es sind einige PDE-5-Hemmer auf dem Markt zugelassen, darunter Sildenafil, Tadalafil, Vardenafil und Avanafil. Sie alle haben die gleiche Wirkweise und unterscheiden sich nur geringfügig voneinander.

Wird im Körper eine sexuelle Erregung ausgelöst, werden Botenstoffe ausgesandt, die die Durchblutung im Penis verstärken. Das Enzym Phosphodiesterase baut diese Botenstoffe ab und lässt damit die Erektion abflauen. PDE-5-Hemmer verhindern den Abbau der Botenstoffe und erhalten die verstärkte Durchblutung im Penis aufrecht. Durch das zielgerichtete Ansetzen direkt am Enzym lösen Potenzmittel, wie vielfach angenommen, an und für sich keine Erektion aus. Sie helfen demnach nur, wenn sexuelle Erregung besteht und führen nur zu einem erigierten Penis, wenn es gewünscht ist.

Unterschiedliche Potenzmittel für Männer

Nach der Einführung des ersten Potenzmittels auf der Basis von Sildenafil konnten weitere PDE-5-Hemmer und Potenzmittel für Männer für die Behandlung zugelassen werden. So gibt es heutzutage eine breite Auswahl an Wirkstoffen, was den Vorteil hat, dass man bei Nichtverträglichkeit eines Medikaments ein anderes ausprobieren kann. Daher gibt es nicht das beste Mittel - je nach Anwender und Bedürfnis unterscheidet sich, welches Mittel am besten geeignet ist.

Das bekannteste Potenzmittel, dass Sildenafil als aktiven Wirkstoff enthält, ist das Markenmedikament Viagra vom Pharmahersteller Pfizer. Daneben gibt es unzählige zugelassene Generika. Das Medikament Kamagra basiert ebenfalls auf demselben PDE-5-Hemmer und hat ähnliche Eigenschaften, wird aber in anderen Darreichungsformen angeboten. Für das Markenmedikament Cialis wird der Wirkstoff Tadalafil verwendet, sie wird aufgrund seiner langen Wirksamkeit auch die Weekend-Pille genannt. Das Mittel wurde 5 Jahre nach Viagra zugelassen und wird ebenfalls von namhaften Marken- und Generikaherstellern produziert. Levitra von Hersteller Bayer wiederum setzt auf den Hemmer Vardenafil. Er ist bei Anwendern beliebt und setzt auf vergleichsweise geringere Dosierungen als andere Potenzmittel wie Viagra. Das Markenmedikament Spedra enthält den neuesten zugelassenen PDE-5-Hemmer Avanafil und wirkt vergleichsweise schneller als seine Mitbewerber.

Rezeptfreie Potenzmittel gegen Impotenz

In der Schweiz sind Potenzmittel nicht rezeptfrei erhältlich. Um ein geeignetes Mittel in der Apotheke zu erhalten, erfolgt zuerst der Gang zum Arzt. Nur mit einem Rezept kann man so ein wirksames Rezeptmittel kaufen. Dieses beruht auf der Arzneimittelverordnung, wonach Medikamente, die gesundheitliche Nebenwirkungen haben können, durch die Verschreibungspflicht geschützt sind.

Dass Betroffene dafür mit häufig als peinlichem Problem empfundenen Symptomen zuerst zum Arzt müssen, um das helfende Medikament zu erhalten, stellt eine große Hürde da. In vielen anderen Ländern sind diese sicheren Medikamente daher bereits rezeptfrei erhältlich. Ein problemloser Zugang zu Medikamenten, die zu einem erfüllten Sexualleben verhelfen, ist so garantiert.

Um Potenzmittel der Schweiz rezeptfrei kaufen zu können, müssen Anwender auf den Onlinekauf zurückgreifen.

Potenzmittel aus der Online-Apotheke

Eine angenehme Möglichkeit für Anwender bietet der Kauf von Potenzmitteln in einer Online-Apotheke. Sie können Ihr Wunschmedikament zu kostengünstigen Preisen und vom Hersteller Ihrer Wahl bequem von zu Hause aus bestellen.

Online-Apotheken sind nicht an die Preisbindung niedergelassener Apotheken gebunden. Sie kaufen Qualitätsprodukte in großen Margen und reduzieren unnötige Kosten so weit wie möglich, um Ihnen wettbewerbsfähige Preise für Ihre Lieblingsprodukte anbieten zu können. Darüber hinaus können Sie sowohl Erst- als auch Folgebestellungen für Ihr gewünschtes Potenzmittel schnell und einfach ohne Rezept aufgeben. Vor der Ersteinnahme sollten Sie die Behandlung in jedem Fall mit Ihrem Doktor besprechen, der Sie über Risiken und Nebenwirkungen aufklärt und Ihnen eine geeignete Dosis für Sie empfiehlt.

Der Bestellprozess ist ganz einfach – wählen Sie Ihr Wunschprodukt und schließen Sie Ihre Bestellung ab. Anschließend füllen Sie einen Fragebogen zu Ihrem Gesundheitszustand aus, der von Experten evaluiert und freigegeben wird. Danach können Sie Ihre Bestellung bequem per Kreditkarte zahlen, Ihre Bestellung wird umgehend verschickt.

Potenzmittel im Vergleich – Welches Mittel passt zu mir?

Nachfolgend stellen wir einen Vergleich zwischen unterschiedlichen Potenzmitteln an, um Anwendern zu helfen, Wirkdauer, Einnahmezeitpunkt und erhältliche Dosierungen auf Ihre persönlichen Anforderungen und Bedürfnisse hin gegenüberzustellen und herauszufinden, welches das beste Mittel für Sie ist. Darüber hinaus gibt es häufig auch die Möglichkeit, Testpackungen zu bestellen, um Ihr Mittel der Wahl auszuprobieren.

Wirkeintritt von Potenzmitteln – Zeitraum, bis die Wirkung eintritt

Der Wirkeintritt beschreibt den Zeitraum von Einnahme bis zu dem Zeitpunkt, bei dem eine merkliche Verbesserung der Erektionsfähigkeit eintritt. Bei einigen Medikamenten kann sich der Wirkeintritt verschieben, sollte zuvor eine große, fettreiche Mahlzeit eingenommen worden sein. In diesem Fall kann sich dieser um bis zu eine Stunde nach hinten verschieben. Hier ist eine Übersicht der beliebtesten Medikamente und Wirkstoffe.

Medikament/Wirkstoff
Wirkdauer
Wirkeintritt
Erhältliche Dosierungen
Viagra
4-6 Stunden
30-60 Minuten
25, 50, 100 mg
Sildenafil
4-6 Stunden
30-60 Minuten
25, 50, 75, 100 mg
Cialis
bis zu 36 Stunden
30-45 Minuten
10, 20 mg
Tadalafil
bis zu 36 Stunden
30-45 Minuten
2,5, 5, 10, 20, 40 mg
Levitra
4-5 Stunden
25-60 Minuten
10, 20 mg
Vardenafil
4-5 Stunden
25-60 Minuten
10, 20, 40, 60 mg

Wirkungsdauer verschiedener Potenzmittel

Je nach eingenommenem Wirkstoff unterscheidet sich die Wirkdauer des Medikaments. Dieses ist von Anwender zu Anwender unterschiedlich und hängt ebenso von der gewählten Dosis ab. Das Medikament Cialis mit dem Wirkstoff Tadalafil kann sowohl dauerhaft als auch einmalig eingenommen werden. Bei entsprechend großen Dosierungen hält die Wirkung mitunter bis zu 36 Stunden ein, weswegen das Medikament auch "Weekend-Pille" genannt wird. Es ist außerdem das einzige Medikament, welches für eine Konstanztherapie zugelassen ist. Wenn Sie es jedoch täglich anwenden möchten, sollten Sie die niedrigste verfügbare Dosis dieses Produkts wählen.

Die passende Dosierung wählen

Die Wirkstoffe unterscheiden sich in den erhältlichen und empfohlenen Dosisstärken. Für jedes Medikament gibt es eine Standarddosierung, die empfohlen wird. Besprechen Sie die für Sie geeignete Dosis vor Ersteinnahme mit Ihrem behandelnden Arzt.

Mit steigender Dosis steigt das Risiko für Nebenwirkungen. Wählen Sie daher eine für Sie passende Dosis aus und nehmen Sie keine größere Dosis ein, sofern Sie eine zufriedenstellende Wirkung verspüren. Sie können mit der geringsten Dosierung eines Medikaments beginnen. Für leichte Erektionsstörungen kann diese bereits ausreichend sein.

Achtung! Beachten Sie unbedingt die angegebene Maximaldosis der Tabletten, die innerhalb von 24 Stunden eingenommen werden sollte. Generell werden Potenzmittel maximal einmal pro Tag eingenommen.

Preise für Potenzmittel – Markenmedikamente und Generika

Die Preise für Potenzmittel können stark variieren. Grundsätzlich sind Markenmedikamente erheblich teurer als Generika, welche man günstiger kaufen kann. Markenhersteller hingegen kompensieren hohe Kosten für Forschung und Entwicklung, Zulassung und Marketing mit höheren Medikamentenpreisen. Hersteller von Generika dürfen Wirkstoffe nach Ablauf ihres Patentschutzes frei produzieren. Dabei können diese auch andere Dosierungen als der Originalhersteller anbieten. Generika werden ebenso geprüft und getestet wie Originalmedikamente und stehen diesen in Sicherheit und Wirksamkeit in nichts nach.

In unserer Online-Apotheke erhalten Sie ausschließlich Markenmedikamente und hochwertige Generika geprüfter Pharmaunternehmen.

Nebenwirkungen

Wenn Sie ein Potenzmittel verwenden, kann es zu Beschwerden und Einschränkungen vorübergehender Natur kommen. Dazu gehören Magen-Darm-Beschwerden und Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit oder Müdigkeit. Es können Veränderung des Farbsehens, Sehstörungen, Augen- und Bindehauterkrankungen auftreten. Darüber hinaus können eine verstopfte Nase, Hautausschlag und Hautrötungen mit Hitzegefühl, Herzklopfen, Tinnitus und Priapismus (Dauererektion) auftreten. Im Falle von anhaltenden Symptomen sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Im Allgemeinen sind die Nebenwirkungen dieser Medikamente ähnlich, aber zum Beispiel kann Cialis häufiger Muskelschmerzen verursachen, während Viagra eher mit Sehstörungen verbunden ist.

Achtung! Nehmen Sie in keinem Fall eine höhere Dosis als notwendig ein, um das Auftreten von Nebenwirkungen zu vermeiden.

Wirksame Potenzmittel und Wirkstoffe für Frauen

Da auch bei Frauen Erektionsstörungen auftreten können, sind Potenzmittel für Frauen seit geraumer Zeit ebenso im Einsatz. Für sie gibt es das Medikament Lovegra, welches auch Viagra für Frauen getauft wurde. Frauen haben natürlich keine Probleme damit eine Erektion aufzubauen, sondern leiden eher unter Libidoverlust, Trockenheit im Scheidenbereich und Gefühlstaubheit, sowie Schmerzen beim Sex. Für sie kommt der Wirkstoff Sildenafil in Frage. Der Wirkstoff kann bei Frauen die Durchblutung der Klitoris und der innenliegenden Schwellkörper verbessern, die den Scheideneingang umgeben und zu lustreichem Sexualverkehr beitragen. Darüber hinaus empfinden Frauen mehr Lust und können schneller und öfter zum Orgasmus kommen.

So erzählen Damen von ihren Erfahrungen in einschlägigen Foren und berichten von deutlich häufigeren multiplen Orgasmen unter der Einnahme des Medikaments. Da das Mittel in der Schweiz keine offizielle Zulassung hat und nicht frei verkäuflich ist, kann man Lovegra nur online legal bestellen.

Ein weiteres Potenzmittel für Frauen ist der Wirkstoff Flibanserin. Ursprünglich als Antidepressivum erforscht, wirkt dieses Mittel nicht auf den Körper, sondern die Psyche. Können psychologische Gründe für Unlust, wie Stress, Burnout oder Depressionen, ausgeschlossen werden, kann Flibanserin eingesetzt werden. Der Wirkstoff erhöht die Aktivität der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin und senkt die des Serotonins. Frauen entwickeln als Folge eine stärkere Libido. Es gibt keine Sofortwirkung, das Mittel muss täglich eingenommen werden, um Erfolge zu erzielen.

Natürliche Potenzmittel – Hausmittel, Pflanzenextrakte und homöopathische Mittel

In vielen Fällen bietet es sich an natürliche Potenzmittel auszuprobieren, bevor man zu verschreibungspflichtigen Medikamenten greift. In der Tat kann man aber wertvolle herbale Auszüge auch mit seinem Potenzmittel der Wahl kombinieren, um seine Gesundheit bestmöglich zu unterstützen. Besonders interessant sind natürliche Potenzmittel auch für Anwender, die bei Bluthochdruck vermehrt Nebenwirkungen befürchten müssen. Auch für Herzkranke, die Potenzmittel auf Basis von PDE-5-Hemmern nicht einnehmen dürfen, können natürliche Mittel eine großartige Hilfe darstellen.

Seit vielen Jahrhunderten werden potenzsteigernde Mittel in der alten Literatur beschrieben. Einige davon haben wir durchaus im Küchenschrank – so sind sowohl Chili als auch Knoblauch oder Ingwer dafür bekannt, eine aphrodisierende Wirkung zu besitzen. Sie verbessern die Durchblutung und tragen so zu einer verbesserten und stabileren Erektion bei. Bestimmte Heilpflanzen können sich ebenso positiv auf die Potenz auswirken. Die Maca-Wurzel gehört zur Familie der Korbblütler und enthält eine große Zahl an Vitaminen und Mineralstoffen und ist mit ihrem hohen Proteingehalt ein wahres Kraftpaket. Mit einer ausreichenden Zufuhr von Mikronährstoffen wird das Immunsystem gestärkt, die Zellen optimal mit Energie und Sauerstoff versorgt, Entzündungsprozesse im Körper eingedämmt, die Verdauung gestärkt und das psychische Befinden positiv beeinflusst. Maca kann neue Leistungsimpulse geben, in dem sie den Körper optimal mit Nährstoffen versorgt und das wiederum wirkt sich positiv auf die Erektionsfähigkeit aus.

Ginseng wirkt sich, ob frisch oder getrocknet eingenommen, durch die enthaltenen Saponine positiv auf Libido und Lebensqualität auf. Die Wirkmechanismen entstammen der Phytotherapie, die im Rahmen einer Hormonsubstitution Anwendung findet.

Geiles Ziegenkraut wird in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) auch Yin Yang Huo genannt und ist das natürliche Pendant zu PDE-5-Hemmern. Eine enthaltene Verbindung blockiert genau wie die synthetischen PDE-5-Hemmer den Abbau von Phosphodiesterase. Wird das Mittel regelmäßig eingenommen, kann es ohne die lästigen Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten wie Viagra und Co. zu einer erheblich verbesserten Erektionsfähigkeit führen. Allerdings ist seine Wirkung im Vergleich zu klassischen PDE5-Hemmern natürlich viel schwächer.

Es bringt Vorteile Potenzmittel ohne Rezept zu kaufen

Das Kaufen von Potenzmitteln ohne Rezept bietet Anwendern einige Vorteile. Neben den günstigen Preisen haben Sie einer international tätigen Online-Apotheke wie unserer Zugriff auf eine Vielzahl hochwertiger und beliebter Potenzmittel, die in Schweizer Apotheken schlicht nicht verfügbar sind. Bei uns erhalten Sie beispielsweise nicht nur Lovegra, das Mittel für Frauen, sondern auch Kamagra, das beliebte Mittel des Pharmaherstellers Ajanta Pharma. Das Mittel ist zum Beispiel auch als Jelly erhältlich und erfreut sich aufgrund seiner schnellen Wirksamkeit und des Geschmacks unter Anwendern großer Beliebtheit.

Kaufen Sie Ihre Lieblingsmedikamente online ohne Rezept, so entfällt der Gang zum Arzt vorher. Das ist besonders bei häufigen Bestellungen praktisch oder auch, wenn Sie sich im Urlaub befinden oder krank sind und nicht vor die Tür möchten. Der bequeme Bestellvorgang und das sichere Zahlen per Kreditkarte sparen so nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Mühe.

Gegenanzeigen

Sie sollten keine Potenzmittel einnehmen oder die Einnahme engmaschig mit Ihrem behandelnden Arzt absprechen, sollten Sie unter folgenden Krankheiten oder Risikofaktoren leiden:

  • Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion
  • Penismissbildungen
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Angina pectoris oder hypertrophe Kardiomyopathie, ein kürzlich zurückliegender Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Degenerative Retinaerkrankungen
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Multisystematrophie (Blutdruckkontrollstörung)

FAQ

Wirkt ein Potenzmittel nicht, kann das mehrere Ursachen haben. Zum einen ist es möglich, dass die Erektionsstörungen nicht aufgrund organischer Ursachen aufgetreten sind und demnach der PDE-5-Hemmer keinerlei bessernde Wirkung zeigen kann. So können Erektionsstörungen auch psychischer Natur sein. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die eingenommene Dosis nicht ausreichend war und eine Dosiserhöhung vorgenommen werden sollte. Sprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt über Ihr Anliegen.

Dieses lässt sich nicht generalisierend sagen, da sich die Empfehlungen von Medikament zu Medikament unterscheiden. Nachfolgend eine Übersicht, welches Medikament sich mit Alkohol verträgt.

Medikament
Verträglichkeit mit Alkohol
Viagra
Besser vermeiden
Sildenafil, Kamagra
Besser vermeiden

Cialis
Moderater Konsum
Tadalafil
Moderater Konsum
Levitra
Normaler, verantwortungsbewusster Konsum
Vardenafil
Normaler, verantwortungsbewusster Konsum

Lediglich ein PDE-5-Hemmer, Sildenafil, ist für die Verwendung bei Frauen zugelassen. Andere Wirkstoffe wie Tadalafil oder Vardenafil sollten nicht von Frauen eingenommen werden, da keine ausreichende Studienlage die Sicherheit und Wirksamkeit belegt. Greifen Sie zum Potenzmittel Lovegra, dem einzigen Potenzmittel für Frauen.

Nein, Potenzmittel können nicht vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten wie HIV, Chlamydien, Tripper oder HPV schützen. Verwenden Sie Kondome, um sich zuverlässig vor sexuell übertragbaren Geschlechtskrankheiten zu schützen und sprechen Sie mit Ihrem Arzt über Ihre Sexualgesundheit.

Haben Sie aus Versehen eine Überdosis eingenommen, kann es zu vermehrt auftretenden Nebenwirkungen kommen, die lebensgefährlich sein können. Beobachten Sie Ihren körperlichen Zustand genau und nehmen Sie umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch. Achten Sie genau darauf, die richtige Dosis einzunehmen, um die Risiken einer Überdosis zu vermeiden. Nehmen Sie in keinem Fall mehr ein als die empfohlene Tageshöchstdosis.

Nein, Potenzmittel dürfen nicht kombiniert werden. Da die verfügbaren PDE-5-Hemmer ähnlich aufgebaut sind und verstoffwechselt werden, würden sich gefährlich hohe Wirkstoffspiegel im Körper bilden und es kann zu gravierenden Nebenwirkungen kommen. Nehmen Sie innerhalb von 24 Stunden ausschließlich ein Potenzmittel ein.

Nein, Potenzmittel wirken sich nicht auf die Spermienqualität aus und produzieren keinen empfängnisverhütenden Effekt beim Mann. Für die Einnahme bei Frauen ist lediglich ein Wirkstoff, Sildenafil, zugelassen. Dieser verhindert ebenso keine Schwangerschaft. Unter keinen Umständen sollte das Mittel während einer Schwangerschaft eingenommen werden.

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